WM 1998: Als Deutschlands Traum platzte und Berti Vogts gehen musste – Teil 2

WM 1998: Als Deutschlands Traum platzte und Berti Vogts gehen musste

Die deutsche Nationalmannschaft reiste als amtierender Europameister zur Weltmeisterschaft 1998 nach Frankreich – mit Spielern, die Fußballgeschichte geschrieben haben: Jürgen Klinsmann, Lothar Matthäus, Oliver Bierhoff oder Jürgen Kohler. Deutschland mit Erfahrung ohne Ende, Siegermentalität en masse. Doch das sollte nicht zum Erfolg führen.

In dieser Episode werfen wir einen Blick hinter die Schlagzeilen und erzählen die ganze Geschichte einer Fußballnation zwischen Hoffnung und Zerfall. Schon in der Gruppenphase gegen Jugoslawien, Iran und Mexiko wird klar: Die goldene Generation ist gealtert – und die Gegner sind mutiger geworden.

Gleichzeitig wächst der Druck auf Trainer Berti Vogts. Medienkampagnen, Fanfrust und hitzige Interviews begleiten jede Partie. War die Kritik berechtigt – oder wurde Vogts zum Sündenbock gemacht?

Dann kam das entscheidende Spiel: Deutschland gegen Kroatien im Viertelfinale der WM 1998. Für viele kam der Knackpunkt mit der Roten Karte für Christian Wörns. Spieler und Trainer Vogts gaben der Entscheidung des Schiedsrichters die Schuld am Ausscheiden.

Diese Episode erzählt nicht nur den sportlichen Verlauf des Turniers, sondern auch die Hintergründe von Berti Vogts’ Rücktritt, den Beginn einer DFB-Krise und das Ende einer Ära in der deutschen Nationalmannschaft.

Teil 1: Wie sich Deutschland zur WM 1998 nach Frankreich quälte

Zu Schnipp08

Audio-Credits: Ende.app

Bilder-Credits: Open AI

Produktions-Credits:
Sprecher/Redaktion/Audio-Produktion/Titelgrafik: Daniel Kultau

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